Was macht ein Informatikkaufmann?

Ausbildung zum Informatikkaufmann: Voraussetzungen und Aufgaben

Informatikkaufleute sind verantwortlich für die Beschaffung, Verwaltung und Betreuung von Informations- und Kommunikationstechnologie in Unternehmen. Sie beraten Kunden, schulen Mitarbeiter und entwickeln digitale Lösungen.

So stellen sie sich die Frage, ob der Betrieb neue IT-Systeme benötigt und inwiefern diese anwendbar sind - Jobs-regional liefert dir alles rund um die Ausbildung den Beruf des Informatikkaufmannes.

Themenüberblick: Informatikkaufmann
Voraussetzungen | Gehalt | Bewerbung

Ausbildungsberuf Informatikkaufmann
  • school
    Empf. Schulabschluss
    Mittlerer Schulabschluss; Abitur; Fachabitur
  • date_range
    Ausbildungsdauer
    3 Jahre
  • access_time
    Arbeitszeit
    40-Stunden-Woche
offene Ausbildungsplätze

Dein Weg zum Informatikkaufmann

Wie sieht die Ausbildung zum Informatikkaufmann aus? Was für Voraussetzungen solltest du für den Job mitbringen? Welche Aufgaben haben Informatikkaufmann? Wie viel verdienen Informatikkaufleute während und natürlich auch nach der Ausbildung? Fragen über Fragen, die du dir stellst, wenn du Informatikkaufmann werden möchtest und die Antworten findest du hier bei Jobs-regional!

1. Definition: Informatikkaufmann

Check

Was macht ein Informatikkaufmann?

Informatikkaufleute beschäftigen sich mit der Analyse von Problem- und Aufgabenstellungen, durch den Einsatz von informations- und telekommunikationstechnischen Systemen innerhalb eines Unternehmens. Sie sind Ansprechpartner für IT-Systemhersteller und unterstützen und beraten in Unternehmen die einzelnen Fachabteilungen hinsichtlich deren Hard- und Software.

Im Falle fehlender Standardanwendungen finden Informatikkaufleute Lösungen, indem sie sich an der Entwicklung und Realisierung neuer Systeme beteiligen. Dabei erstellen sie im Hinblick auf die hohe Nutzerfreundlichkeit für die Mitarbeiter entsprechende Hilfe-Programme und Schulungsunterlagen.

Synonyme zum Informatikkaufmann

Informatikkaufleute werden in immer mehr gesucht, da die technische Entwicklung und Digitalisierung auch in den nächsten Jahren nicht pausieren wird. Weitere Bezeichnungen für den Beruf gibt es auch:

  • Informatikkaufmann IT Support
  • IT Support
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2. Voraussetzungen für den Beruf des Informatikkaufmanns

Check

Welche Voraussetzungen benötigt man als Informatikkaufmann?

Um den Beruf des Informatikkaufmannes auszuüben ist zunächst der erfolgreiche Abschluss einer Ausbildung Pflicht. Zudem sollte man bestimmte Muss und Kann Kompetenzen mitbringen, die der Job voraussetzt. Die folgenden Unterpunkte befassen sich genau mit der Ausbildung zum Informatikkaufmann und dessen Kompetenzen.

2.1 Die Ausbildung zum Informatikkaufmann

Im Zeitraum von drei Jahren absolviert man im Normalfall die Ausbildung zum Informatikkaufmann. Bei Bedarf und je nach Situation kann die Ausbildung in verkürzter Form stattfinden. Während der Ausbildung geht es darum die Bandbreite an theoretischem und praktischem Wissen zu erlernen.

5 Gründe, warum du Informatikkaufmann werden solltest

Du solltest Informatikkaufmann werden, wenn

  1. Du Interesse an der Verknüpfung von Betriebswirtschaft und Informationstechnologie hast
  2. Du technisches Verständnis, Problemlösefähigkeiten und Kundenorientierung besitzt
  3. Du präzise und sorgfältig bei der Analyse, Beschaffung und Verwaltung von IT-Systemen arbeitest
  4. Du Freude daran hast, Mitarbeiter in der Nutzung von Software und Anwendungen zu schulen
  5. Du dich für die Entwicklung und Umsetzung digitaler Geschäftsprozesse interessierst

Hinweis: Diese Liste ist nicht abschließend und es gibt möglicherweise noch weitere Gründe, warum du Informatikkaufmann werden solltest.

5 Gründe, warum du Informatikkaufmann NICHT werden solltest

Du solltest Informatikkaufmann NICHT werden, wenn

  1. Du kein technisches Verständnis und keine Affinität zur Informationstechnologie hast
  2. Du Probleme mit der Kommunikation und Beratung von Kunden und Fachabteilungen hast
  3. Du nicht präzise und sorgfältig bei der Planung und Umsetzung von IT-Lösungen arbeitest
  4. Du keine Freude an der Verknüpfung von kaufmännischen und technischen Aufgaben hast
  5. Du dich nicht für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen interessierst

Hinweis: Diese Liste ist nicht erschöpfend und es kann noch weitere Gründe geben, warum du nicht Informatikkaufmann werden solltest

Die Schulfächer Mathematik, Informatik, Wirtschaft, Deutsch und Englisch sind für die Ausbildung relevante Fächer. In der Berufsschule gibt der Rahmenlehrplan die Unterrichtseinheiten vor, während der Ausbildungslehrplan die im Betrieb durchführende Praxis anleitet. Die folgende Tabelle zeigt dir einige Auszüge aus den beiden Plänen und gleichzeitig in welcher Phase der Ausbildung diese Themen gelehrt werden sollen.

Ausbildungsaufbau einer Ausbildung zum Informatikkaufmann
Ausbildungsjahr Praktische Ausbildung im Betrieb Theoretische Ausbildung in der Schule
1. Ausbildungsjahr
  • Programmiertechniken
  • Anwendungssoftware
  • Organisationsentwicklung
  • Geschäftsprozesse
  • Arbeitsmethoden
  • Einfache IT-Systeme
2. Ausbildungsjahr
  • Urheberrecht
  • IT-Sicherheit & Datenschutz
  • Rechnungswesen
  • Controlling
  • Markt- und Kundenbeziehungen
Zwischenprüfung in der Mitte des 2. Ausbildungsjahres
3. Ausbildungsjahr
  • Projektplanung und Projektdurchführung
  • Beschaffung von Systemen
Betreuen von IT-Systemen
Abschlussprüfung nach dem 3. Ausbildungsjahr
Kurzprofil Informatikkaufmann
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Kurzprofil Informatikkaufmann

2.2 Muss-Kompetenzen eines Informatikkaufmannes

2.3 Kann-Kompetenzen eines Informatikkaufmannes

  • Selbstbewusstsein
  • Belastbarkeit
  • Eigeninitiative
  • Zuverlässigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Gehalt

    euro

    In der Ausbildung: ca. 980 EUR – ca. 1.200 EUR

    Im Job: ca. 2.600 EUR – ca. 4.500 EUR

  • Typ

  • Work-Life-Balance

    house

    Intensiv (45+ Stunden)

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3. Aufgaben im Informatikbüro

Welche Aufgabe haben Informatikkaufleuten?

Die Aufgaben von Informatikkaufleuten sind sehr vielfältig. In den meisten Fällen arbeiten sie im Wirtschaftsbereich. In einem Informatikbüro arbeiten Informatikleute eigenständig und diskutieren bei Besprechungen beispielsweise neue IT-Systeme.

Welche Aufgaben ein Informatikkaufmann übernimmt und ausführt zeigen wir dir im Folgenden.

3.1 Aufgaben in der Ausbildung zum Informatikkaufmann

Während der Ausbildung begleiten Informatikkaufmänner ihre Vorgesetzten. Anfangs schauen sie Ihnen über die Schulter, worauf sie nach und nach immer selbstständiger arbeiten.

Bei der Ausbildung zum Informatikkaufmann handelt es sich um eine duale Ausbildung. Das bedeutet dem Lehrling wird in der Berufsschule theoretisches Wissen vermittelt und im Betrieb praktische Kompetenzen gelehrt.

Typische Aufgaben im Ausbildngsberuf Informatikkaufmann

  • Analyse und Optimierung von Geschäfts- und IT-Prozessen im Unternehmen
  • Planung, Beschaffung und Einführung von IT-Systemen und Software
  • Koordination und Betreuung von IT-Projekten
  • Erstellen von Kosten-Nutzen-Analysen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen
  • Beratung von Fachabteilungen bei der Auswahl und Einführung neuer Software
  • Schulung und Unterstützung von Anwendern im Umgang mit IT-Systemen
  • Dokumentation, Systembetreuung und Serviceleistungen für IT-Anwendungen
  • Kommunikation zwischen IT-Abteilung und anderen Unternehmensbereichen

3.2 Aufgaben eines Informatikkaufmanns

Die Realisierung von IT-Projekten können Informatikkaufmänner in unterschiedlichen Bereichen ausführen. Softwarefirmen in Industrie und Handel oder bei Versicherungen und Banken. Die Branchenbreite ist weit gefächert.

Da der IT-Bereich ein schnelllebiger ist, informieren sich Informatikkaufleute stets über die neusten Veränderungen und Entwicklungen in der Branche der Informations- und Telekommunikationstechnologien. Auf dem neuesten Stand zu bleiben hilft den Informatikkaufleuten sich in ihrem Arbeitsalltag immer wieder neu orientieren zu können. Denn durch den Einsatz von speziellen IT-Systemen können sie den Markt überblicken und das Unternehmen mit fortschrittlichen Instrumenten ausstatten.

Als Informatikkaufmann erstellst du Kostenpläne, holst dir Angebote ein und ermittelst im Betriebsablauf Verbesserungsbedarf.

Bei einer fehlenden Anwendersoftware beschäftigen sich Informatikkaufleute eigenständig mit der Lösung des Problems. Bei der Analyse dreht sich alles um die Bedürfnisse der Nutzer. Denn für sie entwickelt der Informatikkaufmann die Schulungsunterlagen.

Welche Möglichkeiten haben Informatikkaufleute nach ihrer Ausbildung, sich selbstständig zu machen?

Informatikkaufleute sind vielseitig einsetzbare Fachkräfte, die in der IT-Branche eine Schlüsselrolle spielen. Mit ihren umfassenden Kenntnissen in Betriebswirtschaft, Informationstechnologie und Kundenbetreuung können sie sich als IT-Dienstleister selbstständig machen.

Tätigkeitsfelder als selbstständige/r Informatikkauffrau/-mann

Als selbstständige/r Informatikkauffrau/-mann können Sie folgende Aufgaben übernehmen:

  • IT-Beratung: Sie beraten Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung geeigneter IT-Lösungen, die den individuellen Anforderungen entsprechen.
  • Projektmanagement: Sie planen, koordinieren und überwachen IT-Projekte von der Konzeption bis zur Realisierung.
  • Systemadministration: Sie sorgen für den reibungslosen Betrieb und die Wartung von IT-Systemen und Netzwerken.
  • Kundenbetreuung: Sie unterstützen Ihre Kundinnen und Kunden kompetent und zuverlässig bei IT-bezogenen Fragen und Problemen.
  • Vertrieb: Sie präsentieren und vermarkten Ihre Dienstleistungen erfolgreich bei potenziellen Kunden.

Mit der richtigen Mischung aus fachlicher Expertise, unternehmerischem Denken und Kundenorientierung können Informatikkaufleute erfolgreich den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und als kompetente IT-Dienstleister am Markt agieren.

Erfolgsfaktoren für selbstständige Informatikkaufleute

Um als selbstständige/r Informatikkauffrau/-mann erfolgreich zu sein, sind folgende Kompetenzen von Vorteil:

  • Branchenkenntnisse: Sie haben ein tiefes Verständnis für die IT-Branche und die Bedürfnisse Ihrer Zielkunden.
  • Technisches Wissen: Fundierte Kenntnisse von Betriebssystemen, Netzwerktechnologien und Softwareanwendungen.
  • Betriebswirtschaftliches Verständnis: Kenntnisse in Bereichen wie Buchhaltung, Controlling und Vertrieb.
  • Kommunikationsstärke: Gute Präsentations- und Beratungsfähigkeiten, um Ihre Leistungen überzeugend zu vermitteln.
  • Kundenorientierung: Hohe Servicebereitschaft und Lösungskompetenz, um Ihre Kunden zufrieden zu stellen.
Aufgaben - Ausbildungsberuf Informatikkaufmann
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Aufgaben - Ausbildungsberuf Informatikkaufmann

Aufgabengebiet eines Informatikkaufmannes

  • Ansprechpartner für Nutzer, Fachabteilungen und Hersteller
  • Projektplanung, -durchführung und -kontrolle
  • Durchführung von Angebotsvergleichen
  • Beschaffung von IT-Systemen
  • Verfassen von Nutzerhinweisen

4. Berufsaussichten für Informatikkaufmänner

Welche Berufsaussichten haben Informatikkaufleute?

Während der Ausbildung hast du die Möglichkeit Zusatzqualifikationen zu absolvieren. Beispielsweise im Bereich Fremdsprachen für kaufmännische Auszubildende oder als Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten.

Nach der Ausbildung solltest du dir regelmäßig mit Weiterbildungen Wissen aneignen. Fachkenntnisse werden daher aktuell gehalten. So kann man an als Fortbildungsthema die IT-Sicherheit nennen sowie Informations- und Kommunikationstechnik.

Eine andere Variante ist der Schritt in die Führungsebene. Durch eine Zertifizierung, beispielsweise als IT-Kundenbetreuer, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit auf eine Führungsposition. Falls der Auszubildende die Berechtigung hat an einer Hochschule zu studieren, würde die Option eines Informatikstudiums infrage kommen.

Zudem kann auch die Selbstständigkeit eine Berufsalternative sein. So kannst du dich als ausgebildeter Informatikkaufmann in einem IT-Handelsbetrieb oder –Dienstleistungsbetrieb selbstständig machen.

5. Branche für Informatikkaufmänner

Check

In welchen Branchen arbeiten Informatikkaufleute?

Informatikkaufleute finden Beschäftigung im Wirtschaftsbereich. Unter den Branchen kann man das Finanz- und Rechnungswesen zählen sowie die IT-Sicherheit. Weitere Einsatzbereiche sind die IT-Koordination, IT-Management und IT-Organisation. Auch die IT-Anwendungsberatung und das IT-Training lassen sich im Wirtschaftsbereich finden. Zu möglichen Unternehmen gehören unter anderem Hotels und Gaststätten, öffentliche Verwaltung oder Finanzdienstleistungen sowie Bekleidungs- und Kunststoffunternehmen.

In dem Zusammenhang sind sie Vermittler zwischen den gewünschten Anforderungen des Unternehmens, der Umsetzung von IT-Systemen und der Informationsweitergabe an Mitarbeiter.

6. Gehalt eines Informatikkaufmannes

Das Gehalt eines Informatikkaufmannes ist in zwei unterschiedliche Phasen aufgeteilt. Da der Wissensstand zu Beginn noch gering ausfällt, erhält der Auszubildende in den drei Jahren der Ausbildung einen niedrigen Gehalt im Vergleich zu ausgelernten Informatikkaufleuten. Die folgenden beiden Unterpunkte erhalten jeweils kurze Beschreibungen und zeigen dir Gehaltsübersichten.

6.1 Gehalt während der Ausbildung zum Informatikkaufmann

Auch als Informatikkaufmann in Ausbildung wird dir deine Arbeit bezahlt. In der Informatikbranche gibt es je nach Bundesland verschiedene Tarifverträge.

Falls du die genauen Azubigehälter der einzelnen Bundesländer und noch viele weitere interessante Fakten über das Gehalt von Informatikkaufleuten erfahren möchtest findest du sie in unserem Artikel über das Gehalt von Informatikkaufleuten.

Um ein weitverbreitetes Missverständnis zu klären: Auszubildende bekommen offiziell kein Gehalt – rechtlich gesehen handelt es sich um eine Ausbildungsvergütung. Scheinbar nur eine kleine Formalität, aber diese Regelung verhindert zum Beispiel, dass das Mindestlohngesetz greift. Seit 2025 gibt es Änderungen zum Mindestlohn für Azubis.

6.2 Gehalt eines Informatikkaufmannes

Das Einkommen eines Informatikkaufmannes schwankt je nach Bundesland und Größe des Unternehmens. So kann der Stundenlohn im Vertrag angegeben sein oder auch die Höhe des Weihnachtsgeldes. Auch der Erfahrungswert spielt beim Gehalt eine Rolle. Weniger erfahrene Informatikkaufleute erhalten geringeres Einkommen in Vergleich zu sehr erfahrenen. Aufgrund dessen kann die Aufteilung Angaben in niedrigste und höchste Entgeltgruppe erfolgen.

In anschließender Tabelle sind die aktuellsten Zahlen der Gehälter von Informatikleuten festgehalten.

Monatliches und jährliches Gehalt für Informatikkaufleute

Bruttogehalt (Monat) Bruttogehalt (Jahr)
Unterste Entgeltgruppe Höchste Entgeltgruppe Unterste Entgeltgruppe Höchste Entgeltgruppe
Ausgebildete Informatikkaufleute 1.914 EUR 3.208 EUR 22.968 EUR 38.500 EUR
Erfahrene Informatikkaufleute 3.341 EUR 4.000 EUR 40.100 EUR 48.000 EUR

7. Besonderheiten im Job eines Informatikkaufmannes

Als Informatikkaufmann arbeitest du in Büroräumen. Dabei wechselt der Arbeitsort zwischen deinem eigenen und dem des Kunden. Um Konferenzen zu halten, setzen sich Informatikkaufmänner und Informatikkauffrauen mit anderen Kontaktpersonen in Besprechungs- oder Schulungsräume. Um sich immer auf dem neusten Informationsstand zu halten und Präsentationen richtig vorführen zu können, benötigen Informatikkaufleute unter anderem Benutzerhandbücher, Beamer oder Schulungsunterlagen.

Aufgrund der Arbeit mit IT-Systemen und Softwareprogrammen arbeiten Informatikkaufleute an Computern. In ihrer Tätigkeit führen sie auch weitere Arbeiten mit technischen Geräten aus. Der Kundenkontakt ist ebenso wichtig, da sie in diesem Schritt den Anwendern den Umgang mit der neuen Technik beibringen.

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Welche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung haben Informatikkaufleute?

  • Weiterbildungsmöglichkeiten wie Techniker/in - Informatik, Fachwirt/in - IT-Management, Betriebsinformatiker/in, Betriebswirt/in - Informationsverarbeitung für Fachinformatiker/innen für Informatikkaufleute
  • Berufsbegleitendes Studium in Informatik, IT-Management, Wirtschaftsinformatik oder Softwaretechnik als Fernstudium, Abendstudium oder Teilzeitstudium für Fachinformatiker/innen für Informatikkaufleute
  • Zertifikate wie IHK-Berufsabschluss Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung (IHK) nach einer Umschulung für Fachinformatiker/innen für Informatikkaufleute

8. Fazit

Informatikkaufleute sind in vielfältigen Bereichen in der Wirtschaft anzutreffen. Ihr Hauptmerkmal ist die Beschäftigung rund um das Thema Informationstechnik. Das Wichtigste zum Informatikkaufmann hier nochmal ganz kurz zusammengefasst:

  • Die dreijährige duale Ausbildung findet im Betrieb und in der Berufsschule statt.
  • Informatikkaufleute verdienen durchschnittlich ca. 2.730 EUR.
  • Der Aufgabenbereich umfasst die Entwicklung und Anwendung von IT-Systemen.
  • Informatikkaufleute kann man in vielfältigen Wirtschaftsbereichen finden.
  • Auch der Kontakt zu Kunden gehört zum Aufgabengebiet.

Häufig gestellte Fragen

Wie lange dauert die Ausbildung zum Informatikkaufmann?

Die Ausbildung zum Informatikkaufmann dauert in der Regel 3 Jahre.

Was macht man als Informatikkaufmann?

Informatikkaufleute sind im Unternehmen verantwortlich für die gesamte Informationstechnik und Telekommunikation. Das beinhaltet sowohl die Hardware als auch Software.

Wie wird man Informatikkaufmann?

Um als Informatikkaufmann zu arbeiten muss benötigt man eine abgeschlossene duale Ausbildung. Technikaffinität und Lernbereitschaft gehören zu den wichtigsten Kompetenzen für diesen Job.

Quellen:

Hinweis: Diese Informationen sind unverbindlich. Daraus ergeben sich keine Ansprüche.

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